45 Frauen erzählen aus ihrem Leben

Die Globalisierung macht die Welt klein – sie bringt uns aber nicht zwangsläufig näher zusammen und sie führt zu keinem besseren Verständnis untereinander. Das interkulturelle Projekt ANDERS GLEICH ist durch den Wunsch entstanden, in einen Austausch zu treten.

In 45 Interviews erzählen die Frauen aus ihrem Leben: Was sind ihre Werten, was wünschen sie sich für sich und ihr Land? Ihre Geschichten regen an, einander offen und neugierig zu begegnen.

DIE AUTORINNEN

Miriam Leitner ist Fotografin und interkulturelle Trainerin. Ihr dreijähriger Aufenthalt in Peking, die fremde Umgebung und die Menschen bewegten sie zu ihrem ersten Fotografie- und Interviewprojekt „Anders Gleich“, das von der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms „Grenzgänger China-Deutschland “ unterstützt und erstmals 2016 in Peking ausgestellt wurde.
Sie ist Co-Autorin der Reportage „Anders Gleich“.

Theresia Romberg-Frede ist Hebamme und setzt sich für den Austausch von Frauen aus unterschiedlichsten Ländern ein. Mit China verbindet sie vor allem einen andauernden Lern- und Erkenntnisprozess.
„China ist für mich herausfordernd, polarisierend – schlicht faszinierend. Dieses für mich einst so fremde Land, das so reich an Kultur und Geschichte ist, hat mich zum Nachdenken über meine eigene Herkunft angeregt. Dafür bin ich sehr dankbar. Es fällt mir schwer, eine abschließende Aussage über China zu treffen, denn: Alles ist dort in Bewegung.“
Sie ist Co-Autorin der Reportage „Anders Gleich“.

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