Liebesroman

Die Mandarin-Lehrerin Mélisende und der Architekt Guillaume begegnen sich zufällig in Paris. Es ist Liebe auf den ersten Blick, doch als sie sich näher kennenlernen, haben sie das Gefühl, sich schon ewig zu kennen.

Eines Tages entdecken sie auf einem Flohmarkt ein Gemälde, auf dem eine Chinesin von erhabener Schönheit abgebildet ist. In dem Pärchen im Hintergrund meinen sich Mélisende und Guillaume selbst zu erkennen – nur, dass das abgebildete Paar weitaus älter ist als sie selbst.
Ist das wirklich nur Zufall oder ist ihr Zusammentreffen vorherbestimmt?

Entschlossen, dem Ursprung des rätselhaften Gemäldes und ihrer ständigen Déjà-vus, die sie miteinander erleben, auf den Grund zu gehen, brechen die Liebenden nach China auf. Ihre Reise offenbart ihnen schließlich das Geheimnis ihrer Liebe, ihrer Vergangenheit und der gemeinsamen Zukunft.

Die Autorin

Florence Tholozan ist Diplom-Psychologin und unterrichtet in Frankreich. Schon immer hatte sie eine Vorliebe für Worte und die chinesische Kultur.
Ihr Debütroman „Das Bildnis der Chinesin“ (erschienen 2019), wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in Frankreich und in den USA mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet.

Thriller

Aus einem Waisenheim in Beijing verschwinden Kinder. Einige davon werden tot aufgefunden und der Verdacht, dass sie von einem weitläufigen Drogennetzwerk rekrutiert wurden, erhärtet sich.
Frau Li, die verzweifelte Direktorin des Heims, bittet schließlich Kommissar Wen, sich des Falls anzunehmen. Die Szene, in die er bei seinen Ermittlungen hineingerät, ist selbst für den hartgesottenen Polizisten Neuland …

Ein spannender Thriller vor der Kulisse Beijings.

Der Inhalt basiert auf den Aufzeichnungen der Polizistin Zhang Shuqin, die während ihrer Arbeit in einem Gefängnis von der Not der zahllosen Kinder erfuhr, deren Eltern als Straftäter verurteilt wurden.

Der Autor

Der französische Autor Pascal Vatinel lebt in Paris. Als Sinologe interessierte er sich speziell für Zahlen und Symbolik in den klassischen chinesischen Schriften.
Seit dreißig Jahren reist er regelmäßig nach China und ist fasziniert von den gewaltigen Umbrüchen, die die chinesische Geschichte zu verzeichnen hat. Zum Schreiben inspirieren ihn zudem Reisen durch Asien, Australien, Nordamerika und Europa.
Vatinel hat zahlreiche Essays und Jugendbücher verfasst, und seit 2007 sind mehrere Thriller erschienen, deren Inhalte auf realen Ereignissen beruhen.
Privat liebt er es, seine Taiji-Technik zu perfektionieren.

Sprachlehrbuch für HSK5, zweisprachig mit Vokabelteil

Das Gespenst Tiao Tiao – Enkel und Lehrling eines echten chinesischen Vampirs – ist mit seinen zahlreichen Tricks und Kniffen ein wahrer Spukmeister. Trotzdem gelingt es einem taoistischen Geisterjäger eines Tages, Tiao Tiao zu fangen. Er sperrt ihn in eine Urne, in der er viele Jahre schmachten muss.
Aber Tiao Tiao gelingt die Flucht, und zu seiner großen Überraschung findet er sich plötzlich in einem deutschen Museum für Naturkunde wieder. Schon bald lernt er neue Freunde kennen: den frechen Spukkollegen Oswald und Johann, den Nachtwächter des Museums.
Tiao Tiao ahnt nicht, dass ihm der Gespensterjäger, der fest entschlossen ist, ihn wieder einzufangen, bereits auf der Spur ist …

 

Ein Leitfaden der buddhistischen Lehre für das 21. Jahrhundert

Buddhistische Gedanken helfen, in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren.
Buddhistische Weisheit ist mehr philosophisch als religiös.
Buddhistische Weltanschauung ist positiv, nicht pessimistisch.
Buddhismus spricht nicht von richtig oder falsch. Buddhismus spricht von den Konsequenzen unserer Taten.
Buddhismus glaubt an Selbstkultivierung und plädiert für Hilfsbereitschaft gegenüber den Mitmenschen.

Dieses Buch dient als Oase für innere Ruhe und Gelassenheit. Es strebt nach einer harmonischen Gesellschaft, die durch Buddhas Lehre entstehen kann.

 

Der Autor

Meister Hsing Yun ist Gründer des 1967 in Taiwan etablierten Ordens „Fo Guang Shan“ – „Buddhas Berg des Lichtes“. Heute ist dieser in der Tradition des Mahayana-Buddhismus stehende Orden international bekannt.
Meister Hsing Yun widmet sein Leben der Verbreitung des humanistischen Buddhismus. Darüberhinaus setzt er sich als Weltbürger für Freude und Harmonie, Einheit und Koexistenz, Respekt und Toleranz, Gleichheit und Frieden in der ganzen Welt ein.
Die Etablierung der „Buddhas Light International Association“ im Jahr 1991, zu dessen Präsident Meister Hsing Yun gewählt wurde, war ein erster Schritt zur Verwirklichung seines Lebensziels, das erreichen will, dass „das Licht Buddhas in allen dreitausend Bereichen leuchtet und sich das Wasser des Dharma über die fünf Kontinente ergießt.“

 

 

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