Ein Leitfaden der buddhistischen Lehre für das 21. Jahrhundert

Buddhistische Gedanken helfen, in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren.
Buddhistische Weisheit ist mehr philosophisch als religiös.
Buddhistische Weltanschauung ist positiv, nicht pessimistisch.
Buddhismus spricht nicht von richtig oder falsch. Buddhismus spricht von den Konsequenzen unserer Taten.
Buddhismus glaubt an Selbstkultivierung und plädiert für Hilfsbereitschaft gegenüber den Mitmenschen.

Dieses Buch dient als Oase für innere Ruhe und Gelassenheit. Es strebt nach einer harmonischen Gesellschaft, die durch Buddhas Lehre entstehen kann.

 

Der Autor

Meister Hsing Yun ist Gründer des 1967 in Taiwan etablierten Ordens „Fo Guang Shan“ – „Buddhas Berg des Lichtes“. Heute ist dieser in der Tradition des Mahayana-Buddhismus stehende Orden international bekannt.
Meister Hsing Yun widmet sein Leben der Verbreitung des humanistischen Buddhismus. Darüberhinaus setzt er sich als Weltbürger für Freude und Harmonie, Einheit und Koexistenz, Respekt und Toleranz, Gleichheit und Frieden in der ganzen Welt ein.
Die Etablierung der „Buddhas Light International Association“ im Jahr 1991, zu dessen Präsident Meister Hsing Yun gewählt wurde, war ein erster Schritt zur Verwirklichung seines Lebensziels, das erreichen will, dass „das Licht Buddhas in allen dreitausend Bereichen leuchtet und sich das Wasser des Dharma über die fünf Kontinente ergießt.“

 

 

Bewährte Qigong-Übungen und philosophische Betrachtungen zur Lebenspflege

In der traditionellen chinesischen Medizin und Philosophie gilt die Harmonie der Urkräfte Yin und Yang als Grundlage für ein gutes, gesundes Leben. Viele seelische und körperliche Disharmonien sind darauf zurückzuführen, dass es nicht gelingt, dieses Gleichgewicht herzustellen und die Lebenskraft zu bewahren.
Dieses erzählende Sachbuch erweitert das Verständnis für die fernöstliche Denkweise und lädt zur wohlwollenden Selbsterkundung ein. Die vertiefende Annäherung an alte Weisheitskonzepte und bewährte Methoden zur Lebenspflege (Qigong, Taiji, Yoga) kann besonders in der heutigen Zeit eine wertvolle Inspiration sein.

Die Autorin

Cornelia Marschall ist Diplompsychologin, Fachzeitschriftenredakteurin und Qigong Lehrerin. in der daoistischen Philosophie und in der Tradition des Qigong Yangsheng hat sie viele Anregungen für eine umfassende Lebenspflege und Kultivierung der Lebenskräfte gefunden.

Die auf der daoistischen Philosophie basierende ökologische Naturethik betrachtet sie als Wegweiser – insbesondere in Zeiten, in denen die Auswirkungen des Klimawandels ein Umdenken dringend erforderlich machen.

In den vorliegenden Essays finden außerdem autobiografische Momente, Reise-Eindrücke, interkulturelle Überlegungen und die „Schatzkammern der Poesie“ ihren Platz: auch Autoren wie Bertolt Brecht oder Hermann Hesse, beide inspiriert durch die ostasiatische Kultur, bieten sich auf unserem Lebensweg als Begleiter an.

 

 

Ausstellungseröffnung und Kalenderpräsentation

Die wunderschöne Lichtinstallation mit Cartoons und Sinnsprüchen des berühmten Cartoonisten Xiao Lin ist noch bis Ende April im Wiender Prater auf der Kaiserwiese zu bewundern – besonders nach Einbruch der Dunkelheit absolut sehenswert!

Aus Xiao Lins Zeichnungen spricht die Philosophie des Daoismus und des Zen-Buddhismus. Jede Illustration wird von einem kurzen, zum Teil paradoxen, Text begleitet, den der Künstler auf das Blatt aus handgeschöpftem Reispapier kalligraphiert.
Die kleinen Kunstwerke behandeln Alltagsthemen wie Liebe, Freundschaft, Geld, Arbeit und Familie und halten dem Betrachter mit einem Augenzwinkern einen Spiegel vor.

Der Kalender mit den Cartoons von Xiao Lin kann direkt beim Drachenhaus Verlag bestellt werden!



Cartoons

Xiao Lins Kunst steht in der Tradition der mit Tuschepinsel gemalten humorvollen und tiefgründigen Zeichnungen von Feng Zikai (1898-1975). Der taiwanesische Cartoonist Tsai Chih-chung (geboren 1948) ist mit seinen Comics zur klassischen chinesischen Literatur ein Vorbild für Xiao Lin.

Bild und Text gehen eine untrennbare Einheit in Xiao Lins Cartoons ein. Aus ihnen spricht die Philosophie des Taoismus und Zen-Buddhismus. Sie behandeln vorzüglich Alltagsthemen wie Liebe, Freundschaft, Geld, Arbeit, Handy, Familie. Der Betrachter erkennt sich selbst in vielen Situationen wieder. Damit steht Xiao Lin in der chinesischen Tradition von Belehrung durch das anschauliche Beispiel.

Der Autor und Illustrator

Lin Dihuan, alias Xiao Lin, geboren 1975, war zunächst als Dozent für klinische Medizin an der Sun Yatsen Universität in Guangzhou tätig. Später durchlief er eine autodidaktische Ausbildung zum Cartoonist, Kalligraph, Maler, Fotograf und Autor. Er wurde durch zahlreiche Veröffentlichungen im Internet, in Büchern und Ausstellungen bekannt.

Xiao Lin über sich selbst: „Ich bin entschlossen, der Witzbold mit der schönsten Kalligraphie unter den Fotografen und der Gourmet mit dem besten Schreibstil unter den Cartoonisten zu werden.“

 

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