Maja Linnemann

Maja Linnemann ist Sinologin und hat mehrere Jahre in Peking als Chefredakteurin gearbeitet. Darüber hinaus war sie als Geschäftsführerin am Aufbau des Konfuzius-Instituts Bremen beteiligt. Heute ist sie freiberufliche Autorin und Übersetzerin.
„China ist zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden. Peking war meine gefühlte Heimat. Ich habe 14 Jahre dort gelebt und gearbeitet. Seit meinem Studium habe ich eigentlich immer thematisch mit China zu tun gehabt. Und obwohl ich mich nun schon so lange mit dem Land und seiner Kultur beschäftige, ist es eines nie geworden: Langweilig!“

Sie ist Autorin der Reportage „Letzte Dinge“ und hat Lu Neis Roman „Mitgefühl“ übersetzt.

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